Der CSR-Preis ist wesentlicher Bestandteil der CSR-Strategie der Bundesregierung und ist seit 2013 fünfmal verliehen worden, zuletzt im April 2025 unter Schirmherrschaft von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil.
Die Federführung für den CSR-Preis der Bundesregierung liegt im Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Eine Jury, die aus Vertreter*innen verschiedener Ressorts, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft besteht, wählt in einem mehrstufigen, wissenschaftlich begleiteten Prozess, die Preisträger*innen aus. Diese werden bei einer feierlichen Veranstaltung in Berlin bekannt gegeben.
Die Unternehmen zeigen mit ihren Projekten und Maßnahmen eindrucksvoll, wie nachhaltiges Wirtschaften – unabhängig von Unternehmensgröße und Branche – zum Erfolgsmodell werden kann.
Beim fünften Wettbewerbsdurchgang 2024/2025 des CSR-Preises wurden Unternehmen gesucht, die Verantwortung in der Lieferkette übernehmen, vorbildliche Geschäftspraktiken umsetzen, ihre Angestellten weiterbilden, Klima und Umwelt schützen, Transparenz schaffen und wichtige Stakeholder einbinden. Und das auch entlang der Liefer- und Wertschöpfungskette.
Informationen rund um den Wettbewerb und die Preisträger*innen sind auf der CSR-Seite des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales integriert.