Pressemitteilungen
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Bundesteilhabepreis 2023 – jetzt bewerben!
Diesjähriges Thema: Gesundheit inklusiv – barrierefreie ambulante Gesundheitsversorgung für Menschen mit Behinderungen.
Höhere Regelbedarfe in der Sozialhilfe und beim Bürgergeld
Das Bundeskabinett hat heute die "Regelbedarfsstufen-Fortschreibungsverordnung 2024" (RBSFV 2024) gebilligt. Mit der Verordnung werden Regelbedarfe in der Sozialhilfe und beim Bürgergeld erhöht.
Projektauftakt "KI-Studios"
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) fördert die Verbreitung und aktive Mitgestaltung von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Arbeitswelt.
"Arbeitsmarkt weiter stabil"
Bundesarbeitsminister Heil zu den Arbeitsmarktzahlen für August 2023.
Höhere Mindestlöhne in der Altenpflege
Die Pflegekommission hat sich einstimmig für höhere Mindestlöhne für Beschäftigte in der Altenpflege ausgesprochen. Für Pflegehilfskräfte empfiehlt die Pflegekommission eine Anhebung auf 16,10 Euro pro Stunde, für qualifizierte Pflegehilfskräfte eine Anhebung auf 17,35 Euro pro Stunde und für Pflegefachkräfte auf 20,50 Euro pro Stunde.
Arbeitsmarkt bleibt stabil in herausforderndem Umfeld
Informationen zu den Arbeitsmarktzahlen im Juli 2023.
Hubertus Heil besucht Indien
Vom 17. bis 22. Juli hat Bundesarbeitsminister Hubertus Heil Indien besucht. Anlass war das Treffen der Arbeitsminister*innen der führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) in Indore. Heil hat auf seiner Reise auch für die Bundesrepublik als Fachkräfteeinwanderungsland geworben.
Künstlersozialabgabe bleibt im Jahr 2024 stabil bei 5,0 Prozent
Der Abgabesatz zur Künstlersozialversicherung wird auch im Jahr 2024 unverändert 5,0 Prozent betragen. Zur Künstlersozialabgabe-Verordnung 2024 (KSA-VO 2024) wurde am 14. Juli 2023 vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales die Ressort- und Verbändebeteiligung eingeleitet.
"Arbeitsmarkt behauptet sich in schwierigem wirtschaftlichen Umfeld"
Staatssekretärin Leonie Gebers zu den Arbeitsmarktzahlen im Juni 2023.
Die Renten steigen zum 1. Juli 2023
Zum 1. Juli 2023 wird die Rentenanpassung umgesetzt. Dadurch steigen die Renten in Westdeutschland um 4,39 Prozent und in den neuen Ländern um 5,86 Prozent.