Hubertus Heil zu Besuch in den Vereinigten Staaten

In Washington, D.C. ging es für Hubertus Heil zum Franklin Delano Roosevelt Memorial. Dort traf er sich mit Todd Tucker, Director of Industrial Policy and Trade (Roosevelt Institute).

Bundesminister Hubertus Heil und Todd Tucker vom Roosevelt Institute tauschten sich am Franklin Delano Roosevelt Memorial über Sozialpolitik aus. Roosevelt, der 32. Präsident der USA, stabilisierte das Land in der Weltwirtschaftskrise mit sozialpolitischen Reformen.

Weiter ging es für Hubertus Heil zum U.S. Department of Labor, dem Arbeitsministerium der Vereinigten Staaten, um sich mit Amtskollegin Julie Su zu treffen.

Julie Su, Arbeitsministerin der Vereinigten Staaten, und Bundesminister Hubertus Heil sprachen über faire Lieferketten, die Stärkung von Arbeitnehmerrechten und den Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) in der Arbeitswelt. Andreas Michaelis, Deutscher Botschafter in den USA, nahm ebenfalls am Treffen teil.

In Houston warf der Bundesminister einen Blick in die Zukunft: Es ging ins Space Center der NASA, der Raumfahrtbehörde der USA. Hubertus Heil traf dort Douglas Terrier, Director for Vision and Strategy. Auch hier war KI das bestimmende Thema.

Douglas Terrier überreichte Bundesminister Hubertus Heil ein ganz besonderes Geschenk: Die deutsche Flagge in dem Bilderrahmen war schon auf der Internationalen Raumstation ISS.

In Austin, Texas erfuhr Hubertus Heil bei einem Tech-Start-up, wie der 3D-Druck von Häusern funktioniert. Das Unternehmen will helfen, die Wohnungsnot zu bekämpfen.

Über 140 Häuser hat das Unternehmen mithilfe der riesigen 3D-Drucker in den USA und Mexiko bereits gebaut. Auf diese Weise kann innerhalb kurzer Zeit bezahlbarer und energieeffizienter Wohnraum geschaffen werden.