Arbeitsschutz

Arbeiten in der Corona-Krise

Die Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) hat ein Themendossier mit dem Schwerpunkt "Homeoffice" aufbereitet

Home-Office wird als notwendige betriebliche Maßnahme zum Schutz der Gesundheit in der Corona-Krise zunehmend zur Normalität. Telefone werden umgeleitet, Meetings durch Telefon- oder Videokonferenzen ersetzt, Workshops in virtuelle Räume verlegt. Sowohl die Beschäftigten als auch die Führungskräfte müssen sich mit einer neuen Situation zurechtfinden, die zahlreiche Herausforderungen mit sich bringt. Neben den technischen Aspekten stellen sich etwa Fragen zu Datenschutz und Datensicherheit, zum Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie zur Mitarbeiterführung und Zusammenarbeit. Gerade Führungskräften kommt in dieser Situation eine zentrale Rolle zu: "Sie müssen klar und umfassend informieren, kommunizieren und Regeln für die Arbeit im Home-Office festlegen. Dabei müssen sie die Beschäftigten im Blick behalten und auf Belastungen schnell reagieren", sagt Björn Böhning, Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales im Interview, das in Gänze im aktuellen Dossier nachzulesen ist.

Die Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) hat ein Themendossier mit dem Schwerpunkt "Homeoffice" aufbereitet. Eine Reihe von Expertinnen und Experten geben Antworten auf die wichtigsten Fragen und erklären worauf Unternehmen und Beschäftigte unbedingt achten sollten. Darüber hinaus finden Sie hilfreiche Materialien und Links zu weiterführenden Informationen, um die Arbeit Zuhause in der Corona-Krise erfolgreich zu gestalten.

Alle Interviews und weitere Materialien finden Sie im Themendossier auf INQA.de.