Das Besucherzentrum befindet sich im Regine-Hildebrandt-Haus in der Berliner Wilhelmstraße 50. Hier empfängt der Besucherdienst des BMAS politisch interessierte Bürgerinnen und Bürger, darunter Schulklassen, Vereine und Gruppen aus den Wahlkreisen der Abgeordneten des Deutschen Bundestages. In Informationsgesprächen haben die Besucherinnen und Besucher - rund 300 Gruppen kommen pro Jahr - die Gelegenheit, das Ministerium mit seinen Themen kennenzulernen und Fragen zu stellen. Informationen zur vielfältigen Geschichte unseres Hauses stellen wir unseren Informationsveranstaltungen voran.
Hausführungen werden regelmäßig nur am Tag der offenen Tür der Bundesregierung im August angeboten. Unser Hausführungsfilm vermittelt einen ersten Eindruck:
Ein Modell des Berliner Ministeriums im Größenverhältnis 1:100 ist so konzipiert, dass der gesamte Gebäudekomplex ertastet werden kann und so für sehende, sehbehinderte und blinde Menschen gleichermaßen erlebbar wird.
Anmeldung
Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich für einen Besuchstermin im Bundesministerium für Arbeit und Soziales anmelden. Die Gruppe sollte maximal 25 Personen + 2 Bergleitpersonen umfassen, um aktuell notwendige Abstände im Besucherzentrum einhalten zu können. Ideale Termine für einen Besuch im BMAS sind während der sitzungsfreien Wochen des Bundestages in der parlamentarischen Sommerpause.
Wenn Sie sich für ein bestimmtes Thema besonders interessieren, bitten wir Sie, dies bereits bei der Anmeldung anzugeben. So können sich die Mitarbeiterinnen des Besucherdienstes gezielt vorbereiten und bei Bedarf Fachleute aus der betreffenden Abteilung des Ministeriums hinzubitten.
Kontakt
Besucherdienst des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales
Regine-Hildebrandt-Haus, Wilhelmstraße 50, 10117 Berlin
E-Mail: besucherdienst@bmas.bund.de
Die meisten Besuchergruppen folgen der Einladung einer/s Abgeordneten des Deutschen Bundestages. Die Anmeldung erfolgt in diesem Fall über das Büro der/des jeweiligen Abgeordneten. Die Koordination dieser Gruppen und die Absprache der Termine erfolgt über das Bundespresseamt.