- Kennziffer 639197
- Bewerbungsfrist 31. Dezember 2020
- Arbeitsbeginn zum nächstmöglichen Zeitpunkt
Wir suchen für die "Prüfbehörde für den Europäischen Sozialfonds (ESF), den Europäischen Fonds für die Anpassung an die Globalisierung (EGF) und den Europäischen Hilfsfonds für die am stärksten benachteiligten Personen (EHAP)" im Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) am Dienstort Berlin zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/einen
Referentin / Referent
(männlich / weiblich / divers)
Freuen Sie sich auf interessante Aufgaben, insbesondere:
- Zusammenarbeit mit der EU-Kommission (Prüfbereich ESF/EGF/EHAP), dem Europäischen Rechnungshof und der Verwaltungs- und Bescheinigungsbehörde im BMAS
- Koordinierung der Zusammenarbeit der Prüfbehörde mit der Prüfstelle im Bundesverwaltungsamt (BVA)
- Vertretung der Prüfbehörde bei Veranstaltungen der EU-Kommission sowie bei Treffen des Bund-Länder Arbeitskreises und des ESF-Begleitausschusses
- Unterstützung des Leiters der Prüfbehörde in organisatorischen und fachlichen Fragen
Lernen Sie uns kennen und schauen Sie den Kolleginnen und Kollegen über die Schulter:
Wir sind das BMAS: http://www.bmas.de/arbeiten-im-bmas
Wir tragen Verantwortung für "Gute Arbeit" - nicht nur politisch, sondern auch für unsere Beschäftigten.
Darum bieten wir Ihnen u.a.:
- ein dauerhaftes Beschäftigungsverhältnis zu Beginn bis zur Entgeltgruppe E 14 TVöD oder die Fortführung des bisherigen Beamtenverhältnisses im Rahmen einer Abordnung mit dem Ziel der Versetzung bis zur Besoldungsgruppe A 14 BBesO zzgl. einer "Ministerialzulage" in Höhe von bis zu 330,00 Euro
- auf Wunsch und bei Erfüllung der persönlichen Voraussetzungen, Berufung in das Beamtenverhältnis auf Probe nach einem halben Jahr
- orts- und zeitflexibles Arbeiten und individuelle Teilzeitvereinbarungen
- vielfältige Einsatzmöglichkeiten - auch im internationalen Bereich
- ein Nachwuchskräftenetzwerk
Viele weitere Vorteile des "BMAS als attraktiver Arbeitgeber" finden Sie unter diesem Stichwort auf der Homepage des BMAS.
Wir setzen voraus:
- ein mit mindestens gutem Erfolg abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium - vorzugsweise der Fachrichtungen Verwaltungs-, Sozial-, bzw. Wirtschaftswissenschaften - verbunden mit einer entsprechenden Berufserfahrung in der Laufbahn des höheren nichttechnischen Verwaltungsdienstes von mindestens zwei Jahren und sechs Monaten (hauptberufliche Tätigkeit)
sowie
- vertiefte Kenntnisse der EU-Strukturfondverordnung, die Sie durch eine mindestens dreijährige Berufspraxis - möglichst bei einer Einrichtung der öffentlichen Verwaltung - nachweisen können
Was uns noch überzeugt:
- gute Kenntnisse im allgemeinen Verwaltungs-, Zuwendungs- und Vergaberecht
- Erfahrung in der Zusammenarbeit mit europäischen Institutionen
- Fähigkeit zur selbständigen und zielorientierten Arbeit
- ausgeprägte Teamfähigkeit
- Gewandtheit im schriftlichen und mündlichen Ausdruck
- hohe Einsatzbereitschaft, Belastbarkeit und Flexibilität
- Bereitschaft zu Dienstreisen
- gute Kenntnisse der englischen Sprache, die mindestens der Niveaustufe B2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER) entsprechen
Ihre Bewerbung:
Wir freuen wir uns über Ihre Online-Bewerbung bis zum bis zum 31. Dezember 2020 über
Stellen-ID: 639197
Wir begrüßen Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten.
Bei ausländischen Bildungsabschlüssen bitten wir um Übersendung entsprechender Nachweise über die Gleichwertigkeit mit einem deutschen Abschluss. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Internetseite der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) unter: https://www.kmk.org/service/anerkennung-auslaendischer-abschluesse.html
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat sich die Förderung von Frauen zum Ziel gesetzt. Wir sind daher insbesondere an Bewerbungen von Frauen interessiert.
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales unterstützt darüber hinaus die Ziele der UN-Behindertenrechtskonvention und setzt sich besonders für die Belange von Menschen mit Beeinträchtigungen ein. Nach Maßgabe des SGB IX und des Behindertengleichstellungsgesetzes begrüßen wir daher ausdrücklich Bewerbungen von schwerbehinderten Menschen; hinsichtlich der Erfüllung der Ausschreibungsvoraussetzungen erfolgt eine individuelle Betrachtung.
Wir bitten, ausschließlich das Online-Bewerbungsverfahren zu nutzen. Gleichzeitig danken wir für Ihr Verständnis, dass postalische oder per E-Mail eingereichte Bewerbungen nicht berücksichtigt und unverlangt eingesandte Bewerbungsunterlagen aus organisatorischen Gründen nicht zurückgesandt werden können.
Für Fragen bzgl. des Bewerbungsverfahrens erreichen Sie uns unter bewerber@bmas.bund.de.
Weitere Informationen über das BMAS und das Ministerium als attraktiven Arbeitgeber finden Sie auf unserer Homepage unter www.bmas.de oder bei Facebook unter www.facebook.com/bmas.bund.
Wir freuen uns auf Sie!