Das Bundesprogramm „Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt“ zielte auf die Verbesserung der sozialen Teilhabe von arbeitsmarktfernen Langzeitleistungsbeziehenden im SGB II, die entweder auf Grund von gesundheitlichen Einschränkungen besonderer Förderung bedürfen und/oder mit Kindern in einer Bedarfsgemeinschaft leben. Das Programm lief bis zum 31.12.2018 und wurde begleitend von einem Forschungskonsortium bestehend aus dem Institut für Arbeit und Qualifikation (IAQ), dem Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), der Gesellschaft für prospektive Entwicklungen (Zoom) und dem Institut Sozialforschung und Kommunikation (SOKO) evaluiert. Ziel der Evaluation war, zu erforschen, inwieweit geförderte Beschäftigung im Rahmen des Programmes einen Impuls für vermehrte soziale Teilhabe setzt und inwieweit diese Teilhabeeffekte messbar sind. Der Abschlussbericht fasst die zentralen Erkenntnisse zusammen und trifft Aussagen zur Wirksamkeit und Effizienz des Bundesprogrammes.
Evaluation des Bundesprogramms „Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt“
Endbericht