Die Digitalisierungsstrategie der Arbeits- und Sozialverwaltung enthält 60 konkrete Maßnahmen, mit denen die Verwaltungsprozesse weiter digitalisiert, so weit wie möglich automatisiert und so der Zugang zu Leistungen und Unterstützungsangeboten für Menschen und Unternehmen erleichtert werden soll. Dabei soll verstärkt behördenübergreifend zusammengearbeitet und eine digitalfreundliche Transformations- und Innovationskultur in der Verwaltung geschaffen werden.
Die Digitalisierungsstrategie wurde vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) in gemeinschaftlicher Zusammenarbeit mit der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU), der Bundesagentur für Arbeit (BA), dem Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS), der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung e. V. (DGUV), der Deutschen Rentenversicherung Bund (DRV Bund) und der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) erarbeitet.