Auch in diesem Jahr konnten sich Netzwerke mit innovativen Projekten rund um die Themen Fachkräftesicherung und Wandel der Arbeit um die Auszeichnung "Innovatives Netzwerk 2022" bewerben. Die Auszeichnung wird seit 2012 jährlich vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales vergeben.
Gesucht wurden Netzwerke, die mit ihrer Arbeit neue Wege zur Gewinnung und Sicherung von Fachkräften in ihrer Region gehen und ihre Ideen für die Arbeitswelt von heute und morgen umsetzen.
Auszeichnung der "Innovativen Netzwerke" am 20. September 2022
Die eingegangenen Bewerbungen werden nach dem Ende der Bewerbungsfrist am 1. Juli 2022 von einer gemeinsamen Jury des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) und des INQA-Netzwerkbüros bewertet. Die Jury setzt sich aus folgenden Mitgliedern zusammen:
- Dr. Gunilla Fincke ist Leiterin der Abteilung "Qualifizierung, Aus- und Weiterbildung und Fachkräftesicherung" im Bundesministerium für Arbeit und Soziales.
- Markus Müller ist Referatsleiter für Grundsatzfragen der Arbeitskräftesicherung und -qualifizierung sowie für Arbeitsweltberichterstattung und Digitale Transformation im Bundesministerium für Arbeit und Soziales.
- Sebastian Knobloch ist Geschäftsführer der Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk, bei der das INQA-Netzwerkbüro angesiedelt ist.
- Tanja Lakeit ist Netzwerklotsin beim INQA-Netzwerkbüro und betreut und berät seit vielen Jahren Netzwerke zur Fachkräftesicherung.
Die Auszeichnung "Innovatives Netzwerk 2022" wird im Rahmen des diesjährigen Innovationstags am 20. September 2022 in Berlin vergeben.